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GEW-Fraktion im GPRS

im Gesamtpersonalrat der Lehrer:innen beim Staatlichen Schulamt für den Landkreis und die Stadt Kassel

  1. Simon Aulepp | Jacob-Grimm-Schule, Kassel  
  2. Birgit Dahle-Ernst | Reformschule, Kassel  
  3. Heidrun Döring | Walter-Lübcke-Schule, Wolfhagen
  4. Kathrin Donskoi | Jacob-Grimm-Schule, Kassel
  5. Martin Gertenbach | Heinrich-Schütz-Schule, Kassel
  6. Katja Groh | Grundschule Am Lindenplatz, Fuldabrück
  7. Anna-Katharina Groß | Johann-Amos-Comenius-Schule, Kassel
  8. Melanie Held | Paul-Julius-von-Reuter-Schule, Kassel
  9. Rita Middeke | Carl-Schomburg-Schule, Kassel
  10. Dr. Jörg Peiffer | Max-Eyth-Schule, Kassel
  11. Agnes Pompetzki | Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule, Kassel
  12. David Redelberger-Engel | Erich Kästner Schule, Baunatal
  13. Nora Rothauge | Alexander-Schmorell-Schule, Kassel
  14. Katja Siebert | Wilhelm-Leuschner-Schule, Niestetal
  15. Doreen Sterner | Baunsbergschule, Baunatal
  16. Christiane Stock | Hupfeldschule, Kassel 
  17. Anna Ufer | Fasanenhofschule, Kassel
  18. Jens Zeiler | Söhreschule, Lohfelden

Weitere Kontakte GPRS Kassel

Unsere Themen 

Gesamtvertrauensfrau der Schwerbehinderten für alle Lehrkräfte

Bettina Islei | Martin-Luther-King-Schule, Kassel
0561-8078-164
Bettina.Islei@kultus.hessen.de

Sprechzeiten
Donnerstag 9.00–15.30 Uhr

Gesamtschwerbehindertenvertretung am staatlichen Schulamt (Link)

Berufsbildende Schulen

Dr. Jörg Peiffer | Max-Eyth-Schule
Joerg-Pfeiffer@t-online.de

Melanie Held | Paul-Julius-von-Reuter-Schule

Gesamtschule

Heidrun Döring | Walter-Lübcke-Schule Wolffhagen
heidrun.doering@t-online.de

Martin Gertenbach | Heinrich-Schütz-Schule, Kassel
martin.gertenbach@mailks.de

Rita Middeke | Carl-Schomburg-Schule, Kassel
rmiddeke@web.de

David Redelberger-Engel | Gesamtschule Fuldatal, Fuldatal
davidredelberger@gmail.com

Katja Siebert-Lüer | W.-Leuschner-Schule Niestetal
katjasiebert@gmx.net

Jens Zeiler | Söhreschule Lohfelden
zeilerjens@freenet.de

Grundschule

Katja Groh | Grundschule Am Lindenplatz, Fuldabrück
katja.groh@gew-nordhessen.de

Christiane Stock | Hupfeldschule Kassel
ch_stock@web.de

Arbeitnehmer:innen

Stefanie Mertes-Bojanowski | Schule Schenkelsberg
s.mertes-bojanowski@gmx.de

Dr. Jörg Peiffer | Max-Eyth-Schule
Joerg-Pfeiffer@t-online.de

Gymnasium

Simon Aulepp | Jacob-Grimm-Schule, Kassel
aulepp@googlemail.com

Kathrin Donskoi | Jacob-Grimm-Schule, Kassel
kathrin.donskoi@web.de

Agnes Pompetzki | Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule, Kassel
agnesvoelger@gmx.de

Sonderpädagogische Förderung

Birgit Dahle-Ernst | Reformschule Kassel
dahle-ernst@t-online.de

Renate Hubenthal | Käthe-Kollwitz-Schule Hofgeismar
renate.hubenthal@gmx.de

Berufsbildende Schulen

Mit UNS für …
 

  • die Erhöhung des Schuldeputats! Neue Aufgaben wie z. B. Inklusion und Schutzkonzept bedürfen einer Entlastung, um sie mit Leben zu füllen und die Unterrichtsqualität zu gewährleisten.
  • besondere Entlastung für besondere Aufgaben! Die Einführung, der Einsatz und die Instandhaltung neuer Technologien in der Berufsbildung braucht Zeit.
  • eine Entlastung für Klassenleitungen! Insbesondere BÜA-, BzBund PuSch-Klassen erfordern viel Zeit und Engagement.
  • eine Entlastung für zusätzliche Aufgaben! Die Erstellung von Prüfungen und die Mitarbeit in den Prüfungsausschüssen der zuständigen Stellen braucht zusätzliche Zeit.
  • eine Erhöhung der Deputate der LiV-Mentor:innen! Eine gute Ausbildung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen erfordert eine intensive Vorbereitung auf die Arbeit mit und den Einsatz von berufsrelevanten neuen Technologien im Unterricht.
  • eine Senkung des Klassenteilers in der Berufsschule! Die individuelle Förderung von Lernenden in sehr heterogenen Lerngruppen in der dualen Ausbildung (vom Schüler ohne Abschluss bis zur Studienabbrecherin) verhindert Ausbildungsabbrüche und sichert Ausbildungsplätze. Sie sorgt für mehr qualifizierte Fachkräfte.
  • die Gleichbehandlung von Fachlehrkräften für arbeitstechnische Fächer! Es wird Zeit für eine entsprechende Absenkung ihrer Pflichtstunden und die Basiseinstufung auf A13 mit entsprechenden Aufstiegsmöglichkeiten. Sie verrichten die gleiche Arbeit.
  • mehr Mitbestimmung des Kollegiums an selbständigen berufsbildenden Schulen! Entscheidungsrechte von Gesamtkonferenzen und die Mitbestimmungsrechte der Kollegien in den Schulkonferenzen dürfen in schulspezifischen Schulverfassungen nicht eingeschränkt werden!
  • eine digitale Grundausstattung für den unterrichtlichen Einsatz im Klassenraum und praxistaugliche informationstechnische Systeme.
  • die Bereitstellung beruflicher Anwendungsprogramme und ein angemessenes digitales Fortbildungsangebot, um den Veränderungen der Arbeitswelt zu genügen.

Gesamtschule / Sekundarstufe-I-Schule

Mit UNS für …

  • die Stärkung unserer Schulformen, in denen alle Schüler:innen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft zum Bildungserfolg geführt werden können.
  • multiprofessionelle Teams an Schulen, um allen Schüler:innen und ihren individuellen Bedarfen und Bedürfnissen gerecht zu werden.
  • die Stärkung unserer demokratischen Rechte gegenüber zunehmend autoritärem Schulleitungshandeln! Innerschulische Demokratie ist die Voraussetzung dafür, dass sich unsere Schulen weiterentwickeln und dafür, dass unsere Schüler:innen zu mündigen Bürger:innen heranwachsen.
  • kleinere Klassen, um Individuelle Förderung zu ermöglichen.
  • eine Senkung der Pflichtstunden und die Entlastung von Verwaltungsarbeiten! Mit mehr Zeit reduziert sich der Alltagsstress und wir gewinnen Zeit für unsere pädagogischen Kernaufgaben.
  • den Gesundheitsschutz für Kolleg:innen! Unsere Arbeit mit jungen Menschen erfordert viel Kraft und unsere eigene Gesundheit ist hierfür eine zentrale Voraussetzung.
  • eine gute und zeitgemäße Ausstattung an unseren Schulen! Bildung gelingt nur mit angemessen personellen und materiellen Ressourcen.

Grundschule

Mit UNS für …

  • eine Reduktion der höchsten aller Pflichtstunden! Nur mit mehr Zeit kann Schule dem massiv gestiegenen Bedarf an Kommunikation und Dokumentation gerecht werden und einer stetig wachsenden Heterogenität mit einer maximalen Differenzierung
    kompetent begegnen.
  • eine Erhöhung des minimalen Schuldeputats! Die Vielzahl an schulorganisatorischen und außerunterrichtlichen Aufgaben erfordert deutlich mehr Deputatsstunden. Besonders für kleine Schulen mit sehr wenig Personal braucht es hier zusätzliche
    Stundenzuweisungen.
  • mindestens eine Deputatstunde für alle Kolleg:innen mit Klassenleitung!
  • eine gelingende Inklusion durch zusätzliche Ressourcen für die Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen und dem BFZ! Es braucht verlässliche multiprofessionelle Teams und qualifizierte Unterstützung von Expert:innen im Unterricht.
  • die Sicherung von Unterrichtsqualität und Förderung! Nur mit vollständig qualifizierten Grundschullehrkräften kann einer weiteren Entprofessionalisierung an Grundschulen entgegengewirkt werden. Förderunterricht darf nicht zugunsten von Vertretung gestrichen werden.
  • eine technische Ausstattung, die an den Bedürfnissen und dem Entwicklungsstand von Grundschulkindern orientiert ist! Es bedarf einer Erweiterung des Budgets für digitale Lehrwerke und Lernsoftware sowie einem angepassten Fortbildungsangebot
    und einem kontinuierlichem IT-Support.
  • eine sofortige Erhöhung der Besoldung auf A 13! Die wichtige Arbeit der Grundschullehrkräfte ist der an allen anderen Schulformen gleichzusetzen. In der Grundschule wird der Grundstein für das Lernen in Schule und einen offenen, wertschätzenden
    und demokratischen Umgang miteinander gelegt.

Arbeitnehmer:innen

Mit UNS für …

  • eine wirksame Interessenvertretung aller TV-H Beschäftigten.
  • eine Umwandlung von befristeten Arbeitsverträgen in unbefristete Verträge.
  • die Anerkennung von Berufserfahrung bei der Eingruppierung. Erfahrungen und erworbene Kompetenzen müssen angemessen in der Bezahlung berücksichtigt werden.
  • den Erhalt der Professionalität aller Tarifbeschäftigten durch pädagogisch qualifiziertes Personal.
  • eine höhere Stellenzuweisung für sozialpädagogische und UBUS Fachkräfte.
  • die Bereitstellung digitaler Arbeitsmittel auch für sozialpädagogische und UBUS-Fachkräfte.
  • eine bessere Ausstattung aller ganztägig arbeitenden Schulen, denn die Ganztagbetreuung aller Kinder braucht eine adäquate Raumausstattung.
  • den Ausbau multiprofessioneller Teams in Schulen, um kollegialen Austausch zu ermöglichen.
  • die Senkung der Pflichtstundenzahl angestellter Lehrkräfte um 0,5 Stunden, da diese die gleichen unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Tätigkeiten mit 40 Stunden wie Beamte mit 41 Stunden verrichten müssen.

Gymnasium

Mit UNS für …
 

  • kleinere Klassen und Kurse! Durch eine reduzierte Schüler:innenzahl kann die individuelle Förderung gewährleistet werden.
  • eine Reduktion der Klausurenzahl! Damit mehr pädagogische Formate für eine umfassende Bildung der jungen Menschen zum Einsatz kommen können.
  • eine Entlastung im Abitur! Nur durch klar geregelte Korrekturzeiten können Kolleg:innen sich ganz auf die umfangreichen zusätzlichen Korrekturen konzentrieren.
  • eine Reduktion der Pflichtstunden! Nur mit ausreichend Zeit und Kraft können die zunehmenden unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Herausforderungen der Heterogenität gemeistert werden.
  • die Erhöhung des Schuldeputats! Neue Aufgaben bedürfen Entlastung, damit die Unterrichtqualität gewährleistet bleibt.
  • besondere Entlastung für besondere Aufgaben! Eine schüler:innenorientierte Klassen-/Kursleitung erfordert soziales Engagement und Zeit.
  • multiprofessionelle Teams! Fachexpert:innen werden dann wirksam, wenn sie sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und pädagogisch arbeiten können.
  • eine Erhöhung der Deputate der LiV-Mentor:innen! Wir brauchen gut ausgebildete Kolleg:innen an unseren Schulen.

Sonderpädagogische Förderung

Mit UNS für …

  • eine Verbesserung unserer Arbeitsbedingungen in der Inklusion und Förderschule!
  • mehr Zeit am Kind, um eine intensivere Beziehungs- und Erziehungsarbeit zu ermöglichen.
  • kleinere Lerngruppen in der Inklusion und Förderschule, um mehr Zeit für eine individuelle Förderung zu haben.
  • qualifiziertes Personal, um den Herausforderungen im schulischen Alltag professionell zu begegnen.
  • fest verankerte Kooperationsstunden im Stundenplan, um mehr kollegialen Austausch in multiprofessionellen Teams während der Arbeitszeit zu gewährleisten.
  • weniger Bürokratie, damit mehr Zeit für wichtige pädagogische Arbeit bleibt.
  • regelmäßige Supervision während der Arbeitszeit, um über belastende Situationen sprechen zu können.
  • mehr schulpsychologische Unterstützung vor Ort, um Kinder mit psychischen Erkrankungen gemeinsam besser fördern zu können.
  • eine bessere schulische Ausstattung, um mehr Räume für Differenzierung, Fachunterricht sowie Rückzugsmöglichkeiten für Kinder zur Verfügung zu haben.
  • UBUS auch an der Förderschule, um endlich auch dort die Expertise der sozialpädagogischen Fachkräfte zu erhalten.
  • gute Lernbedingungen in der Inklusion und Förderschule!