Die GEW kämpft mit Euch für bessere Arbeitsbedingungen in der Inklusion und in den Förderschulen und fordert

• eine Aufstockung der personellen Ressourcen in den Förderschulen und in der Inklusion mit gut ausgebildeten Lehrkräften und sozialpädagogischen Fachkräften.
• im Stundenplan fest verankerte Koordinationsstunden zur Entwicklung von Förderkonzepten für alle, die in multiprofessionellen Teams arbeiten. Dies gilt für die Arbeit an Förderschulen und in der Inklusion.
• mehr Fortbildungen und Weiterqualifikationen im sonderpädagogischen Bereich in Nordhessen, damit die Qualität der sonderpädagogischen Förderung sichergestellt ist.
• eine Eindämmung der Formularflut! Weniger Bürokratisierung, damit an den Förderschulen und in der Inklusion mehr Zeit bleibt für die Arbeit am Kind.
• Versetzungen nur auf eigenen Wunsch, keine Zwangsversetzungen.
• den Einsatz einer BFZ-Kraft möglichst nur an einer maximal an zwei Schulen.
• eine Evaluation und sinnvolle Weiterentwicklung der Inklusiven Schulbündnisse.

Und … was nicht erst seit Corona dringend, doch jetzt zwingend ist:

• mehr Zeit für die Arbeit mit den Kindern, um den individuellen Bedürfnissen gerecht werden zu können.
• eine flächendeckende Versorgung mit Corona-Schutzausstattung, damit endlich ein nennenswerter Schutz von Lehrkräften und Schüler:innen gewährleistet werden kann.
• keine Mehrarbeit durch Ausweitung der Aufsichtszeiten – das Recht auf Pause muss bestehen bleiben.